Gutenberg wird zum ersten mal genützt

Es hat schon eine Weile gedauert bis ich Zeit hatte mich in den gutenberg-Editor einzulesen.

Spinatknödel sind so lecker und versüssen die Zeit

Ja das muss alles erst gelernt werden

Aber nachdem ich mich mit DIVI schon gespielt habe, ist das gar keine große Kunst mehr


Stafflachwand Klettersteig

Das war gar nicht so einfach wie auf den Prospekten zu lesen. Schwierigkeitsgrad A,B,C wobei ich finde, daß A,B Stellen fast nicht vorhanden waren ( die letzten 10 Meter ), sehr viel Schwierigkeitsgrad C war, und es aber auch 2 Stellen mit D gibt. Wir waren 2,5 Std unterwegs und danach ordentlich müde. Die Elisabeth war schon etwas vom Vortag von Ihren Geburtstfeierlichkeiten geschafft, deshalb zeigte sie zwischendurch etwas Schwäche. Toll dass wir es gemacht haben. Temperatur war einmalig, fast kein Wind, obwohl starker Südföhn gemeldet war.

Seefelderjöchl

Eine alte Nummer ist das Seefelderjoch – Winter wie Sommer einer meiner Lieblingsberge. Diesesmal begleitete mich meine Frau und dies bis obenhin. Tolle Leistung, hätte ich ihr nicht zugetraut. Wenn sie will, dann kann sie auch!
Oben der tolle Rundblick – einfach großartig.

Ranggerköpfl mit Karl

Der goldene Herbst 2019 macht es möglich, daß die Wanderung mit meinem pensionierten Arbeitskollegen KARL Hörl noch sehr gemütlich abläuft. Die Küche am Rosskogel ist ist ja bekannt für gute Qualität, deshalb gibt es auch eine Einkehr. Beim Abstieg ist das Verweilen am Speichersee geradezu eine Pflicht – mit dem herrlichen Blick auf die Kalkkögel.

Wieder auf die Steinplatte mit altem E-Bike

Das fast 10 Jahre alte E-Bike war noch nie eine große Hilfe auf die Steinplatte. Zu schwer ist das Rad und zu schwach der Akku. 2 kurze Pausen sind notwendig für Abkühlen des Hinterradantriebes. Jedenfalls ist der Versuch aufs Kammerköhr zu fahren erfolgreich verlaufen. Die Aussicht vom Triassikpark war wieder sehr schön. Bei der Glocknerkurve traf ich dann meinen Freund Toni und mußte mit ihm nochmals ein paar Höhenmeter bis zum Zardini machen.

Brandjochkreuz 2.mal

Heute war perfektes Wetter angesagt mit etwas Föhn und da eignet sich natürlich die Nordseite von Ibk am besten. Von Kranebitten aus gings zum Rauschbrunnen, weiter zur Asbachhütte, dann zum Brandjochboden und dann zum Kreuz.
Genau 4 Stunden hinauf für die 1750 Hm.

Tschirgant Umrundung

Diese Tour ist nicht von schlechten Eltern: Ausgehend von Pfaffenhofen fuhr ich nach Stams, Mötz, Silz, Haiming, blieb dann rechts neben der Autobahn nach Roppen und Bahnhof Imst. Dann fuhr ich nicht direkt ins Gurgltal sondern zuerst hoch nach Imst und dann die Hauptstrasse nach Tarrenz, wo ich dann einen Radlweg finden konnte, der nach Nasserreiht ging. Von da an gings bergauf Richtung Holzleite, ein alter WEg, auf dem ich die letzten Meter dann auch noch schieben mußte. Den richtigen Radlweg konnte ich nicht finden. Ich wechselte dann die Seite und fuhr rechts von der Bundesstraße nach Obsteig, blieb dann auf der Hauptstrasse nach Mieming, Wildermieming bis nach Telfs. In Summe 72 km, von 13.00 bis 18.00, hinterher ordentlich kaputt.

Kellerjoch

Mit Karl, dem neuen Pensionisten, ging es auf den Pillberg, wo wir dann auf das Kellerjoch marschieren.
Lohnende Rundtour , ca 800 hm und 5 Stunden im gesamten.

Wieder einmal auf die Nockspitz

immer wieder sehr schöne Tour. Dieses mal meinten es die Schafe nicht gut mit mir und zwangen mich zum vorzeitigen Verlassen des Aussichtspunktes. Danach verfolgten diese mich ca. 100 m nach unten.

Sulzkogel im Sommer

Von Kühtai aus zum Stausee, ganz nach hinten und dann etwas rechts haltend erzwingt man nach 4 Stunden Gehzeit den Gipfel des 3200 hohen Berges mit wunderschönem Rundumblick in die Ötztaler und mit schönem Blick zum Stausee. Dieser war zwar recht kalt, was aber Elisabeth nicht aufhielt sich mehrere Minuten im Wasser aufzuhalten. Ich war nach wenigen Sekunden schon wieder heraussen.

Durch die Kranebitter Klamm auf die Magdeburger

Kranebitter Klamm
Am 21.11.17 um 9:00 versuchte ich mit Peter doch direkt durch die Klamm auf die Magdeburger Hütte zu gelangen. Der Weg ist nicht markiert, man kann sich aber nur schwer verlaufen wegen der hohen Wände links und rechts. Steinschlag war in diesem Tag keiner zu hören und zu spüren. Die ersten 200 m waren nicht ganz einfach, dann ging es durch enge Wände und nach ca. 1 Stunde wurde die Landschaft offener wie man am Foto schön sehen kann. Wir sind immer am Bachbett geblieben und haben nicht nach rechts den Weg hinauf auf die Schottereise gewählt. Irgendwann mußten wir uns dann für das rechte Flußbett entscheiden – das war goldrichtig. Die Steine wurden immer feuchter und größer, das war dann nicht mehr einfach einen Weg zu finden. Wir waren dann sehr froh als wir von 20 m Entfernung endlich eine rot-weiss-rote Markierung auf einem Stein sahen, da wußten wir, daß hier der Weg vom Rauschbrunnen her das Bachbett quert. Wir waren nun auf markierten Wegen und konnten den Rest der Wanderung ganz unbeschwert genießen. Kurz nach 12 waren wir dann auf der Magdeburger Hütte, die leider schon geschlossen hatte. Um 15:00 stiegen wir dann auf Hochzirler-Bahnhof in den Zug ein und fuhren nach Kranebitten retour. Schöne und doch sehr anstrengende Tour.

Klettertour auf die Steinplatte

beim Knieschloderer
Das war dieses Jahr mein erster und einziger Klettersteig, den ich zusammen mit Lois meisterte. Natürlich nahmen wir auch den Knieschloderer mit und Lois hatte noch den Mut ein paar Fotos zu schießen. Bea und Irmi wanderten inzwischen auf die Winkelmoos und kamen ganz geschafft auf der Zardini-alm an, wo wir uns wieder trafen und den ganzen Tag noch viel Sonne geniessen konnten. Übrigens: die Kasspatzln werde ich sicher wieder bestellten – diese waren sensationell.

Und wieder auf die Saile

Diese Tour gibt es jedes Jahr wieder. Immer wieder ein Genuß. Nachdem man in 4 Stunden wieder retour ist, schafft man diesen Berg auch wenn man nur nachmittags Zeit hat. So wie am 5.Oktober 2017, nachdem der September nur wenig schöne Tage gezählt hat, das Wetter war herrlich und der Himmel tiefblau.

Firmenlauf 2017

Am 16.9.2017 war es wieder so weit: 4400 Starter mitten durch Innsbruck – 5,2 km lange war die Strecke. Ich war mit Günter und Daniel in einem Team.

Super Stimmung vorher und nachher. Ich hoffe das nächste mal wieder dabei sein zu dürfen.

In die Axamer Lizum

Heute gings von Kranebitten aus durchs nasse Tal nach Birgitz, Axams und dann noch in die Lizum und das alles ohne E-bike.

In 2,5 Std. war ich am Ziel, das waren ca. 900 HM und 50 Km hin und retour.

zu Besuch mit Familie Sachse auf dem Fellhorn

Alle jahres wieder geht’s aufs Fellhorn. Diesesmal ende August bei fast unerträglicher Hitze. Dennoch der Gipfel wurde erreicht und vor dem Gasthaus fanden wir diesen hochalpinen wunderschön gepflanzten Garten.

Kalkkögel mit Hochtennspitz

Die Tour führte von der Axamer Lizum hinauf zum Halsl. Von da rechts weiter Richtung Hoadl. Der Weg ist nicht schwer und führt unterhalb der Felsen mehrmals auf und absteigend Richtung Westen. Nach dem 2.Anstieg kann man kurz auf den Widdersteingipfel mit schöner Aussicht, nach dem 3.Anstieg habe ich die Möglichkeit genutzt abzuzweigen und auf die Hochtennspitze zu gehen. Auf dem selben Weg retour, ging ich dann bis zum Hoadlsattel, weiter zum Hoadl-Haus und von dort über die Sunnalm retour in die Lizum. Ich war sehr beeindruckt von der Kulisse, es war wohl eine der schönsten Tour, die ich jemals gemacht habe. Reine Gehzeit: 5 Std.

Wandern in der fränkischen Schweiz

Urlaub einmal anders – nicht im Süden – sondern im Norden von Bayern, in Oberfranken, in der fränkischen Schweiz, in Gößweinstein.

Mit dem „Biergartenführer“ in der Hand, durchwanderten wir in allen 6 Urlaubstagen verschiedene Gegenden der fränkischen Schweiz. Alle Routen waren um die 16 km lang, führten vorbei an alten Burgen und Schlössern. Mit einer Brotzeit in den vielen Biergärten endete immer die Tour.

Hittsattel

Zuerst ging es mit dem Rad von Kranebitten auf die Höttinger-Alm und dann weiter zu fuß Richtung Hittsattel. Als es dann steinig wurde – nach ca. 1,5 Std von der HöttingerAlm – machte ich Rast und kehrte auf dieser Höhe wieder um. Das Wetter war perfekt, es war am Mittwoch 4.Juli 2017

Magdeburger Hütte über Schleifersteig

Blick auf den kleinen Solstein von der Magdeburger aus.
Blick auf den kleinen Solstein von der Magdeburger aus.
Und weil es diesen Herbst so schön war, ging es zum Saisonabschluß mit Peter auf die Magdeburger Hütte. Von Kranebitten aus zum Eingang der Klamm und da links weg. Der Weg erfordert Trittsicherheit, da sind einige Stellen, wo man nicht unkonzentriert sein darf. Nach ca. 3,5 Std. waren wir bei schönstem Wetter auf der Magdeburger. Vor dort ging es dann Richtung Hochzirl und von da aus mit dem Zug retour nach Kranebitten. In Summe war das 6 h Gehzeit bei ca. 1000 Höhenmeter.